Grundstücke, deren tiefste Entwässerungsgegenstände unterhalb der Rückstauebene der öffentlichen Abwasserkanäle liegen benötigen eine Rückstausicherung. Fehlt diese riskiert man im Fall von Abwassereinstau in der Kanalisation einen überflutete Keller. Wer seine Grundleitungen saniert, sollte also die Gelegenheit nutzen, sich mit dem Thema Rückstausicherung zu beschäftigen und - wo nicht vorhanden - eine geeignete Anlage zu installieren. Wer defekte Grundleitungen unter der Kellersohle stilllegt und das Wasser oberhalb der Rückstauebene abfängt, erledigt das Rückstauproblem ganz "nebenbei" gleich mit. Verantwortlich für die Rückstausicherung ist der Grundstückseigentümer. Viele Kommunen halten speziell zum Thema „Rückstausicherung“ Informationsmaterialien vor.
Die Kosten für die Sanierung sind u.a. abhängig von